Wildtierbeauftragter Martin Hauser berichtet …
Seit über drei Jahren ist der Wolfsrüde mit der wissenschaftlichen Bezeichnung GW 852m schon im Nordschwarzwald unterwegs und seit einem Jahr nun auch der Luchs „Toni“. In Zusammenarbeit mit dem Umweltministerium in Stuttgart und der Forstlichen Versuchs- und Forschungsanstalt in Freiburg wurden im Rahmen des gesetzlich vorgeschriebenen Monitorings interessante Erkenntnisse über das Verhalten dieser Großraubtiere gewonnen.
Wildtierbeauftragter Martin Hauser ist in dieses Monitoring eingebunden und berichtet aus seiner täglichen Arbeit. Immer wieder gelingen ihm dabei Aufnahmen mittels Fotofallen. Liegt es an der urigen Schönheit des Nordschwarzwalds, dass die beiden sich hier niedergelassen haben? Und was bedeutet das für uns Menschen? An wen kann man sich wenden, wenn man Fragen zum Wolf und Luchs hat?
Treffpunkt: Infozentrum Kaltenbronn
Wie lange: 2 Stunden
Für wen: alle Interessierten ab etwa 12 Jahren
Leitung: Martin Hauser, Wildtierbeauftragter des Landkreises Rastatt
Gebühr: 7,- €/Person
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